Die Turniere werden von privaten Veranstaltern organisiert, wobei mindestens ein ARSETS-Mitglied im Organisationskommitee sein muss. Der ARSETS unterstützt das OK finanziell und organisatorisch. Der ARSETS stellt einen technischen Delegierten, welcher die Einhaltung der Vorgaben der Reglemente und Wegleitungen überwacht. Bitte meldet Euch bei Fragen direkt beim jeweiligen Organisator.
Wir möchten alle dazu ermutigen, selbst ein Turnier zu organisieren. Der Vorstand hilft Euch gerne dabei!
Les concours sont organisés par des organisateurs privés, il doit y avoir cependant au moins un membre de l'ARSETS dans le comité d'organisation. L'ARSETS soutient le CO au niveau financier et organisationnel. L'ARSETS met à disposition un délégué technique qui contrôle le respect des exigences des règlements et des directives. En cas de questions, veuillez vous adresser directement à l'organisateur respectif.
Nous souhaitons encourager tout le monde à organiser soi-même un concours. Pour ce faire, le comité vous aide volontiers!
Die Dressur wird in verschiedenen Schwierigkeitsgraden geritten wie eine klassische Dressurprüfung nach FN. Im Vergleich zu klassischen Dressurprüfungen soll das Pferd in der WE mit energischeren Übergängen aus der Hinterhand präsentiert werden, um seine Eignung für die Arbeit zu demonstrieren. Die Dressurprogramme werden vom ARSETS festgelegt.
Die Maniabilite (Arbeitsparcours) ist eine Prüfung auf Stil mit 8 - 16 Hindernissen und Noten zwischen 0 und 10. Der Parcours soll ruhig, präzise, stilsicher und gleichmäßig absolviert werden. Der Richter achtet dabei auf die Symmetrie und den Fluss der Figuren sowie auf die willige Mitarbeit und die Versammlung des Pferdes. Das Ziel ist es, die Eignung des Pferdes für die Arbeit zu demonstrieren.
Im Speed (Geschwindigkeits-Parcours) wird der Parcours der Maniabilité, teilweise mit leichten Anpassungen, noch einmal geritten. Diesmal zählt die Zeit und es gibt keine Stilnoten, der schnellere Reiter gewinnt. Geprüft wird die Koordination und Voraussicht des Reiters, sowie die Durchlässigkeit, Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit des Pferdes.
In Südeuropa werden traditionell die Rinder durch berittene Hirten betreut. Neben dem Treiben der ganzen Herde ist dabei auch immer wieder das Abtrennen eines einzelnen Rindes erforderlich (zum Kastrieren, Markieren, Sortieren der Herde usw.). Dies wird durch die Prüfung in der Rinderarbeit simuliert in dem ein vorgegebenes Rind von der Herde getrennt und in einen Pferch verbracht wird.
Dressur und Maniabilité
zweihändig geritten,
nur Zäumungen mit geringer Hebelwirkung erlaubt
kein Brevet verlangt
Pferde ab 4 Jahren
Dressur und Maniabilité
zweihändig geritten,
nur Zäumungen mit geringer Hebelwirkung erlaubt
Brevetpflicht
Pferde ab 4 Jahren
Dressur, Maniabilité und Speed (dürfen als Helfer an die Rinder)
ein- oder zweihändig geritten, Zäumungen mit Hebelwirkung erlaubt
Brevetpflicht
Pferde ab 5 Jahren
Dressur, Maniabilité und Speed, Rinderarbeit (falls angeboten)
ein- oder zweihändig geritten, Zäumungen mit Hebelwirkung erlaubt
Brevetpflicht
Pferde ab 6 Jahren
Masterclass nach WAWE
Dressur, Maniabilité und Speed, Rinderarbeit (falls angeboten)
einhändig geritten,
Zäumungen mit Hebelwirkung erlaubt
Brevetpflicht
Pferde ab 7 Jahren
